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Unsere eigene Geschichte zu teilen, kann andere inspirieren, ihre eigene zu schreiben und sie zu teilen.

Schön, dass du hier bist!

Ich freue mich, dass dich meine Geschichte interessiert und hoffe, dass meine Erfahrungen dich inspirieren.

Um zu erklären, wie ich von der Filmbranche zum Coaching gekommen bin, was meine Arbeit antreibt und mich zu einer leidenschaftlichen Verfechterin für ganzheitliche Gesundheit, Prävention und gesunde Ernährung macht, möchte ich hier die Reise mit meinen chronischen Krankheiten mit dir teilen.

 

Meine Geschichte beschreibt, wie ich nach einer 15-jährigen Ärzte-Odyssee bei mir selbst gelandet bin, meine Gesundheit in die eigenen Hände genommen und meine gesundheitlichen Beschwerden überwunden habe.

 

Du erfährst, wie ich es geschafft habe, mich wieder wohl in meinem Körper zu fühlen und wie mein Leben dadurch eine völlig neue Richtung genommen hat.

 

Wie du sehen wirst, ist es sehr ungewohnt und eine große Herausforderung für mich, meine gesundheitliche Geschichte überhaupt anzusprechen.

 

Mit meiner Transparenz möchte ich jedoch all‘ denjenigen Hoffnung geben, die sich in ähnlichen Situationen befinden und Hilfe und Verständnis suchen.

Meine Bauch-Gefühle

Frau in den Schmerz

Solange ich mich zurückerinnern kann, hatte ich mit durchgehender Übelkeit, permanenten Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, ständigen Kopfschmerzen, Schwindel, Allergien und einer Reihe anderer körperlicher Beschwerden zu kämpfen.

 

Ich war energielos und ständig krank.

 

Und ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war...

Die Ärzte-Odyssee beginnt

Nachdem mein Hausarzt mit seinem Latein am Ende war, weil keines der verschriebenen Mittel, Untersuchungen oder Behandlungen eine Wirkung zeigte, suchte ich einen Spezialisten nach dem anderen auf, in der Hoffnung, dort Antworten zu finden - u. a. Gas­t­ro­en­te­ro­lo­ge, Orthopäde, Neurologe, Allergologe.

Aber auch nach unzähligen Untersuchungen konnte mir niemand sagen, warum ich diese Symptome hatte. Ich bekam immer nur zu hören: „Da ist nichts“ – eigentlich genau das, was jeder von seinem Arzt hören will... Anfangs war ich erleichtert, dass es nichts ‚Schlimmes' war. Mit der Zeit wurde dieser Satz jedoch jedes Mal zu einer Enttäuschung.

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Denn nur durch unauffällige Testergebnisse sind die Symptome doch nicht auf einmal verschwunden...

Vor meinem 20. Lebensjahr war ich vermutlich bei mehr Ärzten als einige Leute in ihrem ganzen Leben. Aber aufgrund der ‚normalen' Werte nahmen viele Ärzte meine Beschwerden nicht einmal ernst.

Unsichtbare Schmerzen

Image by Stefano Pollio

Das Schlimmste neben den Schmerzen war, dass ich niemandem erklären konnte, wie es mir ging. Anfangs habe ich es versucht, aber niemand hat geglaubt, dass ein junges Mädchen, das nach außen völlig gesund aussah und gut ‚funktionierte', permanente Schmerzen hatte.

Da es ‚unsichtbare Schmerzen' waren und ich keine Diagnose hatte, habe ich mich nicht getraut, um Rücksicht zu bitten und behielt es für mich, weil ich mich geschämt und es als Schwäche angesehen habe.

Weil die Ärzte mir nicht sagen konnten, WAS los war, wollte ich niemandem sagen, DASS etwas los war.

Also hielt ich die Fassade aufrecht und habe durchgepowert, um ‚normal' zu wirken.

 

Aber ich fühlte mich alleine und hatte das Gefühl, dass niemand mich wirklich kannte.

 

Bis ich das hier schreibe, wissen die meisten Menschen in meinem Leben nicht, was wirklich los war.

Warum ich?!

Ständig habe ich mich gefragt: „Warum ich? Warum kann ich nicht so sein wie alle anderen?“ Ich war sauer auf all‘ die Ärzte, die mir nicht halfen und fühlte mich im Stich gelassen.

 

Es war unfair, dass ich leiden musste, obwohl ich von außen betrachtet doch nichts falsch machte: Ich habe Fast Food vermieden, nicht geraucht und sogar Leistungssport (Badminton) betrieben.

Nach einiger Zeit wusste ich nicht mal mehr, wie es sich anfühlte, gesund zu sein. Obwohl das mein neuer Normalzustand wurde, wollte ich mich einfach nur wieder wie ich selbst fühlen, denn ich wusste, dass DAS nicht ich war.

Weiter bergab

Um meinen Zustand zu verbessern, habe ich – vom Fasten bis zur Sonnenbank (unglaublich, aber wahr!) – alles gemacht, was die Ärzte mir gesagt haben. Leider hat nichts geholfen und meine Funktionsfähigkeit nahm weiter ab.

 

Je länger die Symptome ungeklärt blieben, desto schlimmer wurden sie und es kamen weitere hinzu, z. B. chronische Rücken-, Knie-, und Halsschmerzen. Aufgrund der Knieprobleme musste ich sogar den (Leistungs-)Sport aufgeben.

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Die Ratlosigkeit und Enttäuschung führten zu einem gestörten Essverhalten (Binge Eating) und schließlich zu einer Depression, weshalb ich bereits während der Schulferien für mehrere Wochen in eine psychosomatische Klinik geschickt wurde.

 

Aber auch das blieb ohne jeglichen Erfolg.

So versuchte ich weiterhin, es zu überspielen und behielt alles für mich.

Der erste Hoffnungsschimmer

Nach der jahrelangen Ärzte-Odyssee war ich in noch schlechterer Verfassung und so schlau wie vorher. Zum Glück hatte ich immer die Hoffnung, dass es eine Lösung geben musste und habe nicht aufgegeben – egal wie bitter die Diagnosen und fehlenden Antworten waren.

Endlich lernte ich einen Arzt kennen, der anders war... Er hat schon im ersten Gespräch Fragen gestellt und völlig neue Inhalte mit mir besprochen. Das ließ mich aufhorchen, und ich hatte sofort das Gefühl, dass er mir zuhört, mitdenkt und mir wirklich helfen kann.

Arzt und Patient

Allein dieses Gefühl war mehr als alle Ärzte zuvor mir je gegeben hatten.

Bluttest

Er hat eine Reihe anderer Tests durchgeführt, die zeigten, dass eben nicht alles in Ordnung war (u. a. Gastritis, Immunschwäche, entgleistes Hormonsystem, Schilddrüsen-Fehlfunktion und Entzündungen im Lymphsystem). Endlich gab es erste Erklärungen für meine Probleme. Aber damit ging die Reise erst los.

Zum ersten Mal wurde ich auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten getestet. Dieser ‚revolutionäre Ansatz' zeigte, dass ich die meisten Nahrungsmittel, die ich zu mir nahm, nicht vertragen konnte. (Rückblickend ist es fast lächerlich: Ich gehe mit ständiger Übelkeit, Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen zu unzähligen Ärzten und sie kommen nicht auf die Idee, dass es mit dem Essen zusammenhängen könnte...?!)

Der Kampf mit dem Essen beginnt

Die Folgen dieser ‚Diagnose' waren sehr weitreichend. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht großartig über Essen nachgedacht – außer nicht zu viel zu essen, um nicht zu zunehmen.

 

Da nahezu alle ‚normalen' Nahrungsmittel wegfielen (Weizen, Hefe, Milchprodukte, Eier, etc.), wusste ich nicht, was ich überhaupt noch essen konnte. Ich habe mich zwar ein bisschen besser gefühlt, aber viele Symptome blieben unverändert. Außerdem lebte ich mit einem ständigen Gefühl des Verzichts.

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Wo ich jahrelang meinen Zustand geheim halten konnte, wurde er durch die Unverträglichkeiten nach außen sichtbar. Weil ich aber auch das nicht zeigen oder erklären wollte, habe ich Ausreden gesucht und gesagt, dass ich keinen Hunger hätte oder etwas nicht vertrage.

 

Ich wurde gesehen als die, „Die-nichts-essen-kann-und-der-immer-kalt-ist“. Es war mir so peinlich und dieses ‚Anderssein' hat die Situation zusätzlich erschwert.

Was wirklich los war...

Nachdem mein Arzt in Rente gegangen und ich in eine andere Stadt gezogen war, fand ich dort nach langer Suche endlich die ‚richtige' Ärztin für mich. Ihre ganzheitlichen Untersuchungen zeigten schnell, was zu meinen Beschwerden geführt und sie verschlimmert hatte, u. a. Nahrungsmittelintoleranz, hormonelle Störungen, Schwermetallbelastung und virale Infekte.

Einerseits war es überwältigend zu hören, was alles schief lief, andererseits hatte ich jetzt Ansatzpunkte, um meinen Körper beim Gesundwerden zu unterstützen.

Ein langer, steiniger Weg

Die Einschränkungen in Bezug auf das Essen wurden noch größer: Ich musste sogar viel Obst und Gemüse, sowie Zucker und alles Süße weglassen. Selbst bei den wenigen ‚sicheren' Nahrungsmitteln, wusste ich nie, wie ich darauf reagieren würde.

Essen wurde immer mehr zu meinem Feind und ich wollte am liebsten nichts mehr damit zu tun haben.

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Da ich mich aber niemals wieder so fühlen wollte wie früher, habe ich alles durchgezogen, was meine Ärztin verordnet hat – egal wie unangenehm, nervig und zeitaufwändig es war.

Nachdem ich einige Jahre beim Fernsehen und am Theater gearbeitet hatte, studierte ich jetzt Kommunikationswissenschaft und Psychologie. Die durch die Behandlungen ausgelösten Entgiftungsreaktionen haben mich zusätzlich geschwächt und führten zu Brain Fog, Schlafstörungen und Herzrasen. Das Studium kostete mich sehr viel Kraft und ich war ständig krank.

Aber mit der Zeit verbesserte sich mein Zustand durch die Behandlungen und ich konnte wieder Sport machen und nach all‘ den Jahren endlich die Depression, Kopfschmerzen und ständige Übelkeit hinter mir lassen.

 

Andere Beschwerden blieben jedoch bestehen.

Und dann hat sich alles geändert...

Einige Jahre später stieß ich auf eine Reihe von Experten-Interviews über ganzheitliche Gesundheit und natürliche Verfahren, die mein ganzes Leben verändert haben. Mir wurde klar, dass die Antworten existieren, die ich über 15 Jahre gesucht hatte.

Ich erkannte die zentrale Bedeutung der Ernährung für die Gesundheit und erfuhr, wie unzählige Menschen ihre Gesundheit durch Ernährungsumstellungen wiedererlangt hatten.

Schon die Tatsache, dass Krankheiten und Beschwerden sich überwinden lassen und wir selber so viel Macht über unser Wohlbefinden haben, war mir völlig neu. Manchmal reicht allein das Wissen aus, dass etwas möglich ist.

 

Ich hatte Feuer gefangen und wollte das auch schaffen!

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Wenn du weißt, was alles möglich ist, wird es auch für dich möglich.

Wissensdurst & Hunger nach mehr

Bibliothek Bücherregale

Ich stürzte mich auf alles, was ich zum Thema Ernährung und ganzheitliche Gesundheit finden konnte. Ich hatte einen Aha-Moment nach dem anderen und konnte endlich verstehen, warum ich wann welche Symptome bekommen hatte und wie sie alle zusammen hingen.

Mittlerweile arbeitete ich in der Filmproduktion und hatte das Gefühl, nebenher ein Vollzeit-Studium zu absolvieren. Ich recherchierte in jeder freien Minute und habe wie ein Schwamm alle Informationen aufgesogen.

Ich erkannte, dass meine Lebensumstände (chronischer Stress, falsche Ernährung, Umweltbelastungen,  hormonelles Ungleichgewicht, Nebennierenschwäche, etc.) zu meinem körperlichen und psychischen Burnout geführt hatten.

 

Gleichzeitig wusste ich jetzt, dass ich diese Umstände zum größten Teil beeinflussen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zurückbringen konnte. Also habe ich meine Gesundheit in die eigenen Hände genommen und alles umgesetzt, was ich über Ernährung, Lifestyle, Mindset, Stress etc. gelernt hatte. Und meine Gesundheit hat sich weiter verbessert.

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Sieben Jahre lang konnte ich nicht essen, was ich wollte, aber das war endlich vorbei.

Warum weiß das nicht jeder?!

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Ich war unendlich froh und dankbar, diese Informationen gefunden zu haben, und gleichzeitig wurde ich wütend und traurig, weil ich mich fragte: „Warum weiß das nicht JEDER?“

 

Warum bin ich jahrelang von Arzt zu Arzt gelaufen, ohne Antworten zu bekommen, wenn das Wissen, das meine Beschwerden erklären und lösen konnte, die ganze Zeit vorhanden war?

Essen ist auch nicht alles...

Mir ging es schon sehr viel besser, aber mit der Zeit wurde mir klar, dass Ernährung zwar absolut zentral, aber auch nicht der alleinige Schlüssel zum Wohlbefinden war. Etwas schien noch zu fehlen, da ich weiterhin einige Beschwerden und einen ständigen, unerklärbaren Hunger hatte.

Ich musste noch tiefer gehen...

Ich erkannte, dass ich noch so gesund essen konnte... Es würde sich kein Gleichgewicht einstellen, solange ich nicht meinem ganzen Körper gab, was er brauchte. Ich musste nicht nur den physiologischen, sondern auch den mentalen, psychischen und emotionalen Teil nähren.

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Ich ging über das hinaus, was ich und befasste mich damit, was mich innerlich auffraß.

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Ich arbeitete an Überzeugungen, wie „ich kann nichts dagegen tun“ und an Emotionen, wie der Angst darüber, wer ich ohne meine Beschwerden war, die so lange Teil meines Lebens waren.

Ich lernte, auf meine Bauchgefühle zu hören und meinem Körper auf allen Ebenen zu geben, was er braucht.

Es waren kleine Schritte in allen Bereichen, die in der Summe unglaubliche Veränderungen bewirkt und mich nach all‘ den Jahren „befreit“ haben.

Meine Bauchgefühle & Meine Mission

Heute fühle ich mich besser als mit 20 und so wohl in meinem Körper wie noch nie. Ich bin wieder voller Energie und die Angst vor dem Essen hat sich in Liebe zum Essen verwandelt.

Ich habe erkannt, dass der Körper nicht unser Feind, sondern unser größter Verbündeter ist. Symptome sind sein Weg, uns mitzuteilen, dass er Hilfe braucht, weil etwas nicht optimal funktioniert.

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Je besser ich mich fühlte, desto mehr wollte ich mein Wissen mit anderen teilen, die mit ähnlichen Beschwerden zu kämpfen haben.

 

Ich wollte sie inspirieren und ihnen Mut machen – in der Hoffnung, ihnen den langen und beschwerlichen Weg zu ersparen, den ich gegangen bin.

Meine Mission ist es, das Wissen zu teilen, dass wir mehr Macht über unser Wohlbefinden haben als wir allgemein denken und damit unser Bild von Gesundheit auf den Kopf zu stellen und neue Möglichkeiten zu sehen.

​​Ich will Hoffnung schenken und Menschen, die sich in ihrem Schmerz ungesehen und alleine fühlen, unterstützen und inspirieren, sich wieder mit ihrer inneren Stimme zu verbinden, ihr Wohlbefinden in die eigenen Hände zu nehmen und so ihre Probleme und Schmerzen von innen heraus zu transformieren, um das gesunde, glückliche Leben zu kreieren, für das sie hergekommen sind.

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Was ich gelernt habe

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Auf meiner Reise habe ich u. a. gelernt, dass Essen entweder Medizin oder Gift für den Körper ist, unsere Gedanken unsere Gesundheit stärker beeinflussen als wir denken, chronischer Stress uns jegliche Energie raubt, Bewegung (der ‚richtigen' Art) absolut zentral ist und Spaß machen muss, Zufriedenheit von innen kommt, wir nicht nur Krankheiten bekämpfen, sondern Gesundheit fördern sollten und dass unsere Lebensweise einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit hat, als wir vermuten.

Da ich es liebe, täglich neue Aha-Momente zu erleben und sich die Wissenschaft durch neue Erkenntnisse ständig weiterentwickelt, wird mein Wissensdurst niemals enden. Ich denke, dass man sich selbst und anderen am besten helfen kann, wenn man niemals mit dem Lernen aufhört und stets neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sucht.

Meine Bauchgefühle Unser Körper signalisiert und ständig...

Mein neuer Beruf - meine Berufung

Daher habe ich meinen Abschluss als Certified Transformational Nutrition Coach am Institute of Transformational Nutrition absolviert, welches das weltweit erste personalisierte Ernährungs-Coaching System entwickelt hat: The Transformational Nutrition Model®.

Meine beste „Ausbildung“ bleiben jedoch die Erfahrungen aus meiner 15-jährigen Reise, über die ich jetzt rückblickend sagen kann, dass sie „gut“ waren: Ich weiß, wie es sich anfühlt und kann meinen Klienten auf Augenhöhe begegnen und noch empathischer mit ihnen zusammenarbeiten.

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Was ist deine Story?

Nachdem du jetzt meine Geschichte kennst, würde ich mich freuen, DICH kennenzulernen und mehr über deine Geschichte zu erfahren. 

Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennst jemanden, der in einer ähnlichen Situation ist? Schick mir gerne eine E-Mail und erzähl mir davon.

Gesundheit ist eine Reise, und wenn du bereit bist oder überlegst, dich auf einen neuen, gesünderen Weg zu begeben, wäre es mir eine Ehre, dich zu begleiten und dir zu helfen, deine Bauchgefühle zu verstehen und ihnen wieder zu vertrauen.

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Disclaimer: Diese Seite sowie der Blog, sämtliche Inhalte (inkl. Texte, Grafiken, Bilder, Informationen, vorgestellte Studien) und jegliches verlinktes Material dienen nur zu Informationszwecken und stellen keinen Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Missachte niemals professionelle medizinische Beratung oder ärztlichen Rat und zögere nie, diesen aufgrund der hier präsentierten Inhalte oder der damit verbundenen Materialien einzuholen. Triff Entscheidungen in Bezug auf deine Gesundheit immer in Zusammenarbeit mit dem Arzt oder medizinischen Fachpersonal deines Vertrauens. Ich empfehle, die hier präsentierten Informationen in einem Gespräch mit deinem Arzt zu besprechen und überprüfen zu lassen.

* Hinweis: Keine Aussagen, die das Wort „Heilung“ oder verwandte Wörter verwenden, sind als Heilversprechen zu verstehen. Es bezieht sich entsprechend seiner etymologischen Herkunft auf das Konzept des ‚Ganzwerdens‘ und wird verwendet, um konzeptionell den Prozess der Integration des ganzen Seins zu beschreiben. An keiner Stelle werden auf dieser Webseite oder in anderen Veröffentlichungen Heilversprechen gegeben.

 

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